Bürgermeister Erichsen berichtet über den Sachstand. In einem Gespräch mit Architekt Shahbazi hat dieser vorgeschlagen, die Küche in der geplanten großen Größe beizubehalten und die dort einzubauenden Geräte später anzuschaffen, d.h. die Küche zunächst nur auf das Notwendigste begrenzt einzurichten. Hierdurch können zunächst Kosten von rd. 25.000 € eingespart werden.

Die Gemeindevertretung nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und spricht sich einvernehmlich dafür aus, den vorgenannten Weg zu gehen, um die Erweiterung zügig voranzubringen.