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21.03.2018 - 7 Beratung und Beschluss über die Nutzung des Feu...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Datum:
- Mi., 21.03.2018
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Seit letztem Herbst hat die Jugendfeuerwehr Ostangeln keine richtige Bleibe, da die Anlage in Gammeldamm in einem nicht mehr nutzbaren Zustand ist. Familie Weber musste sogar die Kleiderkammer der Jugendfeuerwehr wegen Schimmelbefalls ausräumen.
Das Fahrzeug und größere Geräte der Jugendfeuerwehr, sind in der Bootshalle bei Sönke Hansen untergebracht. Die Zusammenkünfte der Jugendfeuerwehr finden seit über einem halben Jahr nur noch in Kieholm statt. Hier möchte die Wehr auch bleiben, weil der Standort eine zentrale Lage hat und somit auch gut zu erreichen ist. Es steht auch genügend Außenfläche zur Verfügung. Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Hasselberg ist damit einverstanden, allerdings muss ein geregeltes Zusammenleben organisiert werden.
Trotzdem ist es so, dass das Gerätehaus räumlich für die Belange der Feuerwehr Hasselberg geplant und gebaut wurde und die Jugendfeuerwehr auch eigene Räume benötigt, die so nicht zur Verfügung stehen.
Am 14.02.2018 fand ein Gespräch im Amt statt, um diese Situation zu besprechen. Das Amt wird mit der Gemeinde Hasselberg, im Touristinfo-Haus eine Lösung anstreben, sobald dieses vom Touristikverein nicht mehr benötigt wird.
Für die Nutzung des Gerätehauses Kieholm durch die Jugendfeuerwehr Ostangeln, erhält die Gemeinde Hasselberg eine monatliche Miete von 200,- € vom Amt.
Die Kosten für den Container (Transport 654,50 € und Fundament 351,01 €) werden der Gemeinde vom Amt erstattet.
Die Kosten für das Dach auf dem Container (1.779,05 € laut Angebot) werden vom Amt übernommen. Stromleitung für Licht und Heizung, so wie ein eventueller Anstrich, werden in Eigenleistung der Jugendfeuerwehr erbracht, die Materialkosten übernimmt die Gemeinde Hasselberg.
Der Gemeindewehrführer Daniel Johnsen fragt nach einer „Endlösung“, wenn das Gebäude der Touristinfo nicht zur Verfügung stehen sollte. Der Bürgermeister erklärt, dass diese Frage geklärt werden soll, wenn abschließend über die Touristinfo beraten worden ist.
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